Radio StoneFM
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- Jan Lustiger By
- Kategorie: DJs bei StoneFM
Pop Crimes bildet eine Einheit mit dem gleichnamigen Blog. Während auf diesem laut nachgedacht wird, wird hier laut nachgehört. Jede Ausgabe einem anderen Thema gewidmet (mal strikt befolgt, mal freier definiert), wühle ich mich hier in regelmäßigen (meist monatlichen) Abständen durch die Pop-Geschichte – oder zumindest den Teil davon, der in meiner Plattensammlung reflektiert wird – und lasse die Hörer daran teil haben. Denn wie sangen schon einst die Undertones so schön? It's never too late to enjoy dumb entertainment!
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- Zappa1 By
- Kategorie: DJs bei StoneFM
"Allerhand Durcheinand" ist der Titel eines Buches des von mir hochgeschätzten Münchner Volksschauspielers Ludwig Schmid-Wildy. Ein Buch, das seit 1979, handsigniert, in meinem Regal steht, und das ich hüte wie einen Schatz.
Wer mich und meine musikalischen Vorlieben kennt, weiß, dass Allerhand Durcheinand der wohl einzig passende Titel für meine Sendungen ist. Soviel "Durcheinand" in Schmid-Wildys Leben war, soviel Durcheinand soll es auch in den Sendungen geben.
Die Sendungen werden sich schwerpunktmäßig um Musik handeln, die bei mir so läuft, die mir wichtig ist, die ich euch gerne nahebringen möchte. Zwischendurch werden die Sendungen sicherlich auch ein bestimmtes Thema haben, aber meist halt "Allerhand Durcheinand" sein.
Also, seid alle herzlich willkommen zu meinen Sendungen, ich hoffe, dass ihr viel Spaß haben werdet.
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- SonnyR By
- Kategorie: DJs bei StoneFM
Tohuwabohu kommt aus dem hebräischen und bedeutet wörtlich „wüst und wirr“. Umgangssprachlich ist damit ein „großes Durcheinander“ gemeint. Manche werden sich fragen, warum wählst Du solch einen – eher negativ besetzten – Begriff als Sendungs-Motto? Die Idee dahinter ist, dass es m. E. kaum Musik gibt, die sich nicht miteinander kombinieren lässt, selbst wenn sie aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen stammt. Deshalb läuft bei mir zur Sendungsvorbereitung zuerst ein Zufallsgenerator der etwa die doppelte Anzahl der in einer Sendung benötigten Titel aus meiner Musikdatenbank heraussucht. Das Sendungskonzept, das ich mir dabei selbst vorgebe, erlaubt nur Stücke aus diesem generierten Pool für die Sendung zu verwenden.
Natürlich gibt es in meinem Musikarchiv eine gewisse Grundrichtung. Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf „Black Music“ und den davon abgeleiteten Stilen. Musikalisch wurde ich in den 70er und 80er Jahren sozialisiert, also mit Bubble Gum, Glam- und Hard-Rock. Livemusik war Mitte der 70er sehr angesagt und ich spielte damals Gitarre in einer Bluesband. Das Programm dieser Bands war entweder klassischer Blues oder eben 60er und 70er Jahre Rock. Später kam dann die Liebe zum Rythm 'n' Blues und Soul hinzu. Nicht zuletzt durch den absoluten Kultfilm „The Blues Brothers“, der Anfang der 80er von John Landis gedreht wurde. Mitte der 80er wechselte ich das Instrument von Gitarre zum Tenor-Saxophon, das ich auch heute noch in zwei Bands spiele. Mein Alias „SonnyR“ ist übrigens eine Verneigung vor dem großen Sonny Rollins, dem letzten der noch lebenden „Saxophon-Giganten“.
Die Sendung Tohuwabohu läuft i.d.R. am dritten Donnerstag im Monat bei meinem alten Freund Rudi Kessler im Studio Sauerlach. Am meisten Spaß macht es dabei, die Sendungen live zu moderieren. Um Rudi zu zitieren, auch bei mir sind „Bayrisch-Kenntnisse von Vorteil“.
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- El Gato By
- Kategorie: DJs bei StoneFM
Wirkliche „Katzenmusik“ wird man - so hoffe ich doch - in meiner gleichnamigen Sendereihe nicht zu Gehör bekommen. Und wer bei Katzen denkt: „oh, wie niedlich“, der könnte durchaus überrascht sein, denn ich spiele auch sehr gern mal etwas dunkler angehauchte Musik. Um in Genres zu sprechen: Post-Punk, Shoegaze, vieles, was allgemein in die arg überstrapazierten Schubladen Indie-Rock und -Pop passt, dazu mitunter Elektronisches und (selten) Folkiges.
Aufmerksame Zuhörer wollen außerdem herausgehört haben, dass viele jüngere Bands, die in meinen Sendungen gespielt wurden, sich nicht gerade unauffällig älterer „Modelle“, vor allem aus den 80er Jahren, bedienen. Wie auch immer, letzten Endes bedeutet „Katzenmusik“ im Falle meiner Sendung, dass erlaubt ist, was (mir) gefällt.
Themensendungen wird es daher eher selten von mir geben, auf einen angenehmen Fluss innerhalb der Sendung achte ich aber schon - was mich bisher mitunter auch schon einige Nerven gekostet hat. Die gespielten Songs werden dabei zudem in den meisten Fällen von ein paar Anmerkungen meinerseits ergänzt, kurz gesagt: moderiert.
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- Rob Fleming By
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Mit der Sendung ELEVATOR bereite ich mir ungefähr alle zwei Monate das Vergnügen, die Hörer dieses Senders mit einer Stunde Musik zu belästigen, die mir besonders am Herzen liegt.
In der Regel wird in dieser Zeit von mir ein Stilmix aus Folk, Indie, Alternative und vor allem Pop zu Gehör gebracht. Da ich außerdem ein Faible für weibliche Gesangsstimmen habe, sind diese meistens deutlich stärker vertreten als ihre männlichen Kollegen. Neben einigen sicherlich bekannten Künstlern und Tracks gibt es in jedem ELEVATOR auch neue, aktuelle Bands/Solisten zu entdecken, die in letzter Zeit mein Interesse wecken konnten.
Alle, die nach dieser kurzen Beschreibung Lust verspüren mal ein Ohr zu riskieren, sind natürlich herzlich eingeladen beim nächsten ELEVATOR einzuschalten. Ich würde mich freuen!
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Sendungsbeschreibungen
Achtung: Die Sortierung ist zeitlich absteigend. Das heißt, vergangene Sendungen verschwinden unten, sind aber weiterhin aufzufinden.
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Die Playlisten der vergangenen Sendungen: Was lief? Wer spielte wann was? Zum Nachlesen, oder auch nur, um sich einen speziellen DJ mal vorzunehmen.
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